Inhalt 

Thema: Mitwirkungs-Möglichkeit für alle 

Wie sehen die Möglichkeiten zur Mitwirkung aus?
Wie weit sind wir? 
Was tun wir? 
Mitwirkung in der Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. 

Tagesablauf:

08:30 Uhr  Kaffee und Gipfeli
Vormittag Vorträge, Theater
12:00 Uhr  Mittagessen
Nachmittag    Arbeits-Gruppen, Theater 
16:30 Uhr  Ende der Tagung
 

Tages-Moderation:

Uwe Pfennig, mensch-zuerst schweiz 
Claudia Crivelli, mensch-zuerst schweiz 

 

Vorträge:

Was ist Mitwirkungs-Möglichkeit?
Christoph Linggi, 
mensch-zuerst schweiz 
Mein Leben mit persönlicher Assistenz 
Katja Hartmann,
mensch-zuerst schweiz 
Isabel Spirig, Assistenz 
Meine Arbeit bei Würth
Selbstvertreter,
Würth
David Reichlin, Würth  
 

Theater: 

anundpfirsich gmbh 
Improvisation im Theater, Zürich 

 

Verschiedene Arbeits-Gruppen:

Mitwirkungs-Erfahrungen in Österreich  
Isabella Scheiflinger war 15 Jahre lang Behindertenanwältin in Kärnten und erzählt aus ihren Erfahrungen. 
Wo stehen wir in der Umsetzung der UNO-BRK?
Gunter Tschofen, 
mensch-zuerst schweiz, beleuchtet den Stand 2025 am Beispiel der Mitmachbarkeit in der Schweiz. 
Wie gelingt Mitwirkungs-Möglichkeit bei Würth?
David Reichlin ist Mitarbeiter bei Würth und sagt, was Arbeitgeber:innen von seinen Mitarbeiter:innen erwartet. 
Assistenz - der Weg zum selbstbestimmten Leben
Katja Hartmann, mensch-zuerst schweiz, zeigt mit Assistentin Isabel Spirig ihren Weg auf. 
Warum werden wir noch nicht wahrgenommen?
Christoph Linggi,
mensch-zuerst schweiz, macht die Barrieren mit Unterstützung von Monika Tschofen sichtbar. 
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